Auf den dunklen Pfaden der Erinnerung,
wo die Tage ohne Sonne, ohne helle Sterne unter dem Licht des Mondes, wenn sein Gesicht voll und rund strahlt- Schatten aus der Vergangenheit säumen den Weg der Nacht schon tod oder noch Lebende vom spärlichen Licht erfasst, immer präsent, Gedanken füllend, in der Seele verankert, ans Herz gekettet in der Gegenwart und auch in der Ewigkeit. von Nelly Die Stunden füllen
mit mehr Leben, mit mehr Freude doch die Pflichten fordern immer mehr Stunden mit viel "Müssen" - ohne Genuss; man sehnt sich nach Stunden voll Glück bloß die Pflichten kennen keine Gnade, sie sind gefüllt mit Verdruss― Woher die Zeit nehmen für Augenblicke voll Freude, Freiheit und Muße; das Leben verlangt nach Geld und Sicherheit die Zeit zerrinnt zwischen den Fingern, wie warme Sand am sonnigen Strand der Wind verweht die Stunden, wie Wolken, wie Herbstblätter unter den Bäumen ... |
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Januar 2018
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