Die Stunden füllen
mit mehr Leben, mit mehr Freude doch die Pflichten fordern immer mehr Stunden mit viel "Müssen" - ohne Genuss; man sehnt sich nach Stunden voll Glück bloß die Pflichten kennen keine Gnade, sie sind gefüllt mit Verdruss― Woher die Zeit nehmen für Augenblicke voll Freude, Freiheit und Muße; das Leben verlangt nach Geld und Sicherheit die Zeit zerrinnt zwischen den Fingern, wie warme Sand am sonnigen Strand der Wind verweht die Stunden, wie Wolken, wie Herbstblätter unter den Bäumen ... Die Stille des Morgens berührt mein Gesicht und weckt mich auf
stumm bleiben die Vögel in der Kälte des Winters doch der neue Tag beginnt auch ohne ihren Gesang― Gähnend strecken sich die ersten Sonnenstrahlen aus am noch fahlen, hellblauen Himmel schweben ein paar Wolken vom trägen Morgenwind umweht― Wieder ein Tag, ein schöner, hoffnungsvoller Tag des Lebens für die Menschen dieser Welt, die von der Sonne begrüßt, auf ihren Alltag blicken lachen oder weinen, denken und fühlen, Sich streiten oder sich die Hand reichen vergeben und vergessen oder sich erinnern und leiden, vom ihrem Kummer begleitet den Tag verbringen-- |
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Januar 2018
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